Der Potsdamer Platz war einst die verkehrsreichste Kreuzung Europas – ein Ort des Wandels und der Innovation. Heute ist er die Kulisse für zukunftsorientierte Unternehmen und ein kreatives Innovationszentrum Berlins, eingebettet in denkmalgeschützte Gebäude.
Der verkehrsreichste Knotenpunkt Europas mit der ersten Ampel. Ein pulsierendes Zentrum für Restaurants, Bars und Kultur.
Im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört, wurde der Potsdamer Platz zum „Dreiländereck“, an dem die Sektoren der Sowjetunion, Großbritanniens und der USA zusammentrafen.
Mit dem Bau der Berliner Mauer wurde der Potsdamer Platz zum Niemandsland – ein stiller Zeuge der Teilung der Stadt.
Der Fall der Berliner Mauer hauchte dem Platz neues Leben ein. Nur wenige Tage nach der Wiedereröffnung der Grenze wurde ein provisorischer Grenzübergang am Potsdamer Platz eingerichtet.
Vier bedeutende Bauprojekte gaben dem Potsdamer Platz sein heutiges Gesicht: Daimler City (1998), Sony Center am Potsdamer Platz (2000), Beisheim Center (2004), Leipziger Platz (2000er Jahre)
Oxford Properties erwirbt das Sony Center und entwickelt eine neue Vision für diese Berliner Ikone.
Der Nike Experience Hub, die Bike-Marke Trek mit einem Flagship-Store und das Restaurant Frederick’s ziehen ins Sony Center ein. Außerdem schließt Oxford Properties die erste große Lobby-Umgestaltung ab.
Das Ende einer Ära: Nach 23 Jahren endet die Namenspartnerschaft mit Sony. Das Gebäude wird in „Das Center am Potsdamer Platz“ umbenannt.
Oxfords Fokus auf Nachhaltigkeit und Wohlbefinden zeigt sich in neuen Grünanlagen, einer unterirdischen Fahrradgarage und einem modernen Fitnessbereich.
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